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axaio veröffentlicht neue MadeToPrint-Version 2.9.334

Berlin, 24. Juni 2021 – axaio hat heute eine neue Version seiner MadeToPrint-Produktlinie veröffentlicht hat. Mit der aktuellen Version 2.9.334 wurden eine Reihe von Stabilitätsverbesserungen sowie diverse UI-Anpassungen an der Software vorgenommen, um die Benutzerfreundlichkeit zu steigern.

UI-Anpassungen

Mit dem aktuellen Update wurde insbesondere die User Interface-Terminologie von MadeToPrint an einigen Stellen angepasst, um den heutigen, erweiterten Ausgabe-Optionen in MadeToPrint gerecht zu werden. So wurde beispielsweise, für das Auswählen des Ausgabe-Dateiformats, die bisherige Bezeichnung “Drucker“ in “Ausgabe“ umbenannt.

Außerdem werden MadeToPrint-Jobs konsistent als “Ausgabe-Jobs“ betitelt (vorher “Druckjob“). Da ein MadeToPrint-Set aus mehreren Ausgabe-Jobs besteht, heißt es jetzt korrekterweise “Job-Set“, um die Abgrenzung zum einzelnen Ausgabe-Job in MadeToPrint besser hervorzuheben (vorher “Set“).

Mit diesen und einigen, weiteren Umbenennungen konnte eine Vereinheitlichung der Begrifflichkeiten in den verschiedenen MadeToPrint-Modi sowie im MadeToPrint-Handbuch erzielt werden, was zum besseren Verständnis für den Anwender im Allgemeinen beiträgt.

Preflight-Funktion

Innerhalb der MadeToPrint-Preflight-Funktion wurde eine Verbesserung hinsichtlich des Preflight-Reports vorgenommen: Bisher wurde die Preflight-Report-Datei ausschließlich neben das Eingangsdokument gelegt. Neu ab dieser Version ist, dass man die Report-Datei auch in das Zielverzeichnis – nämlich dort wo der Kunde die Ausgabe erwartet – schreiben kann. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Anwender, die ausschließlich Zugriff auf das Zielverzeichnis haben, den Report einsehen können.

Export-Optimierungen

Des Weiteren wurden die bisherigen Optionen zur InDesign-Buchverarbeitung, hinsichtlich des Ausführens von Skripten, der Einzelseitenausgabe und der allgemeinen Vorverarbeitung von Dokumenten in Büchern, optimiert. Der ePub-Export, der teilweise fehl schlug, funktioniert wieder zuverlässig. Außerdem kam es beim Buchexport zum Absturz von InDesign, wenn als Ausgabeformat “Interaktives PDF“ ausgewählt war. Dieser Fehler konnte mit der neuen Version ebenso behoben werden.

Lizenz-Registrierung

Bei der Lizenz-Registrierung von MadeToPrint unter Windows kam es zuletzt immer wieder zu Problemen, so dass das Freischalten des Produkts nur mithilfe zusätzlicher Schritte durchführbar war. Mit der neuen Version funktioniert die Produkt-Freischaltung wieder reibungslos.

Die gesamten Release-Notes zur neuen MadeToPrint-Version 2.9.334 finden Sie hier.

Die neue MadeToPrint-Version sowie eine kostenlose 30-Tage-Testversion kann hier heruntergeladen werden.

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